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Höhenmeter & Spenden sammeln

Radprofi Emanuel Buchmann’s Everest Challenge

Radprofi Emanuel Buchmann vom Radteam BORA – hansgrohe möchte im Ötztal innerhalb eines Trainings 8848hm absolvieren, also die Höhe des Mount Everest erklimmen. Dabei ruft er für Spenden zugunsten des Deutschen Kinderhilfswerkes auf, denn gerade jetzt, wo sich viele Hilfsprogramme an Opfer der Coronakrise richten, dürfen wir die Kleinsten unserer Gesellschaft keinesfalls vergessen!

Everest Challenge

Ihr könnt Teil dieses Projekts werden, in dem ihr für jeden Höhenmeter den Emanuel absolvieren soll, €10 spendet. Ziel dieser Kampagne ist es also mindestens €88.848 für das Deutsche Kinderhilfswerk zu sammeln (wobei ein kleiner Teil auch dem KJC Ravensburg, wo Emanuel seine Karriere gestartet hat, zukommen wird). Sollte weniger als die angestrebte Summe gesammelt werden, absolviert Emanuel die entsprechenden Höhenmeter trotzdem – also 1 Höhenmeter pro €10. Maximal wird Emanuel aber die 8848hm fahren, sollten mehr Spenden gesammelt werden können, dann freuen wir uns gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk natürlich riesig.

Jede Spende zählt. Gemeinsam können wir Berge versetzen!

Die Umsetzung dieser Everest Challenge erfolgt um den 29. Mai (wetterabhängiges Zeitfenster) im Ötztal, wo Emanuel geschätzte 9 bis 10 Stunden eine Bergstrecke kontinuierlich hoch und runter fährt bis die 8848hm erreicht sind.

 

Emanuel Buchmann:

„Die Phase ohne Rennen dauert jetzt schon ganz schön lange und da war natürlich auch viel Zeit nachzudenken. Es wird einem dann schnell bewusst wie gut man es als Radprofi hat, und dass es in unserer Gesellschaft natürlich auch Menschen gibt, die unsere Hilfe brauchen. Ich habe mich als Folge dieser Überlegungen dazu entschieden, ein Projekt zu starten, das einerseits einem guten Zweck dient, andererseits aber mir auch Motivation für das tägliche Training gibt. Als Partner und Spendenempfänger habe ich das Deutsche Kinderhilfswerk ausgesucht, da ich der Meinung bin, dass Kinder aufgrund der aktuellen Krise etwas aus dem Fokus gerutscht sind. Kinder sind aber unsere Zukunft und sollten daher immer Thema sein. Ein kleiner Teil soll auch meinem Heimatverein, dem KJC Ravensburg, zugutekommen. Auch dort engagieren sich Menschen stark für den Nachwuchs und da möchte ich in jedem Fall etwas zurückgeben.

Die Challenge selbst ist natürlich Neuland für mich. Ich bin bisher weder im Training noch in einem Rennen über 8000hm gefahren. Wir werden sehen wie mein Körper auf diese Belastung reagiert, das Ganze muss man sich wohl gut einteilen. Spezielle Vorbereitung absolviere ich keine, es soll einfach mal ein extremer Reiz für meinen Körper werden. Wir rechnen mit ca. 9 bis 10 Stunden Fahrzeit, da ich wohl in etwa 1000 oder 1200hm pro Stunde klettern werde und man dann jeweils die Abfahrtszeit noch mit einrechnen muss. Eine geeignete Strecke dafür haben wir im Ötztal gefunden, die kennen sich ja mit extremen Veranstaltungen durch den Ötztaler Radmarathon gut aus. Jetzt hoffe ich natürlich, dass wir möglichst viele Spenden sammeln können und ich auch die vollen 8848hm fahren muss.“

Everest Challenge
Everest Challenge

Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes:

"Wow, was für eine tolle Aktion. Ich drücke Emanuel Buchmann ganz fest die Daumen, dass er sowohl die 8848 Höhenmeter als auch das angestrebte Spendenergebnis schafft. Auf jeden Fall jetzt schon mal Hut ab für das Engagement. Das Deutsche Kinderhilfswerk hat angesichts der Corona-Krise seine Hilfen für arme Familien mit Kindern aufgestockt. Damit soll Kindern und Jugendlichen aus sozial und finanziell benachteiligten Familien geholfen werden, die in der Corona-Krise unter besonderen Einschränkungen leiden. Für sie hat das Deutsche Kinderhilfswerk fünf Hilfspakete in den Bereich „Digitales Lernen“, „Nachhilfe“, „Frühkindliche Bildung“, „Beschulung in Flüchtlingsunterkünften“ und „Ausgewogene Ernährung“ aufgesetzt.“

 

Crowdfunding-Kampagne