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Geocaching in Sölden

Los geht die wilde Jagd nach dem Schatz

Geocaching, also die Schatzsuche mithilfe eines GPS-Geräts, zieht große und kleine Abenteurer weltweit in seinen Bann. Mit der vielfältigen Landschaft zeigen sich Sölden und das Ötztal perfekt für eine solche Schnitzeljagd geeignet. Und tatsächlich – mit oder ohne digitale Hilfe können Interessierte ihren Spürsinn unter Beweis stellen. Die passende Schatzkarte gibt es im Informationsbüro von Ötztal Tourismus. Am Ende winkt dein ganz persönlicher Schatz!

Die Jagd beginnt ...

Schatzsuche Sölden - Panoramaweg

Wie funktioniert die Schatzsuche?

Entlang der eingezeichneten Route befinden sich kleine Caches (Schatzboxen). In jedem Cache ist ein Blatt, auf dem eine von sechs Geheimzahlen und/oder eine von zwei Farben zu finden ist.

Tragt diese Zahlen und Farben in eure Schatzkarte ein. Wer alle Caches gefunden hat und somit die Geheimzahlen in den passenden Farben kennt - kann die Schlösser der Schatzkiste bei der Information Sölden öffnen.

Die Strecke ist ca. 3,5 km lang und dauert ca. 2,5 h.

Panoramarunde Sölden (GPS-Daten):

  • Cache 1: N 46° 57.623‘ E 011° 00.352‘ GPS-Daten
    Tipp: Der Wegweiser zeigt dir nicht nur den Weg.
  • Cache 2: N 46° 57.521 E 11 ° 00.307‘ GPS-Daten
    Tipp: Die Bäume auf der Wiese halten den Cache bereit.
  • Cache 3: N 46° 57.603 E 11 ° 00.017‘ GPS-Daten
    Tipp: Zur Linken ein Baum, der den Stacheldraht zum Fressen gerne hat.
  • Cache 4: N46° 57.674‘ E10° 59.923‘ GPS-Daten
    Tipp: Baumstumpf, Stein, Baumstumpf .. - Wo wird das Versteck wohl sein?
  • Cache 5: N46° 57.855‘ E10° 59.882‘ GPS-Daten​​​​​​​
    Tipp: Ein kleiner Berg, sieht aus wie das Original dahinter.
  • Cache 6: N46° 58.029‘ E10° 59.973‘ GPS-Daten​​​​​​​
    Tipp: Setze dich auf die bunte Bank - was ist denn das da rechts in der Staude?
  • Cache 7: N46° 58.174 E11 ° 00 .087‘ GPS-Daten​​​​​​​
    Tipp: Achte direkt in der Weggabelung auf die Steine zwischen Bank und Baum.
  • Cache 8: N46° 57.986‘ E11° 00.310‘ GPS-Daten​​​​​​​
    Tipp: Ein verkehrtes Verkehrsschild auf einem grünen Zaun - was wohl darin steckt?

Schatzsuche Sölden - Infangrunde

Wie findet ihr euren Schatz?

Ausgangspunkte (Gehzeit: ca. 30 min bis zum Startpunkt):

  1. Sölden Zentrumshuttle/Philipp -> Richtung Innerwald, durch den Ort bis zur Kapelle, dann den Wanderweg hinter der Kapelle bis zum „Stiegele“ (Kreuzung Gletscherstraße Richtung Infang/Gaislach)
  2. Sölden Gaislachkoglbahn -> Wanderweg beim Parkhaus Richtung Unterwald/Innerwald -> an der Talstation DSB Mittelstation vorbei -> zum „Stiegele“

Startpunkt „Stiegele“: ca. 150 m der Infangstraße entlang Richtung Infang – vor dem Lagerplatz links den Wald Richtung Infang.

FOLGE IMMER DER MARKIERUNG MIT DEM GRÜNEN KREIS!

Entlang der eingezeichneten Route befinden sich kleine Caches (Schatzboxen). In mindestens einem oder mehreren Caches ist ein Blatt, auf dem ein Rätsel, eine Zahl oder ein Buchstabe steht. Tragt die Lösung in eure Schatzkarte ein. Wer alle Caches gefunden hat und somit die Antwort kennt, kann die Schatzkiste bei der Information Sölden öffnen.

Die Strecke (ab „Stiegele“) ist ca. 2,7 km lang und dauert ca. 1,5 h.

Infangrunde Sölden (GPS-Daten):

  • Cache 1: N46 57.365 E011 00.359 GPS-Daten
    Tipp: Nur wenige Meter nach der Abzweigung auf der linken Seite.
  • Cache 2: N46 57.257 E011 00.415 GPS-Daten
    Tipp: Die Spinne sitzt am Stein und ich habe mich darunter versteckt. Aber Achtung! Mich kann man nicht verspeisen.
  • Cache 3: N46 57.141 E011 00.455 GPS-Daten
    Tipp: Eine alte Bank.
  • Cache 4: N46 56.973 E011 00.465 GPS-Daten
    Tipp: Versteckt unterm Weg geschützt durch eine Baumrinde.
  • Cache 5: N46 57.035 E011 00.379 GPS-Daten
    Tipp: Früher stand hier ein Baum - nun ist nur der Rest davon noch da. Aber es gibt hier einige davon und welcher wird wohl der richtige sein.

Geocaching im Ötztal

Wer von der Schatzsuche nicht genug bekommt, findet im vorderen Ötztal viele weitere spannende Geocaching-Abenteuer für die ganze Familie.

9für5 & 5für1

Der Name verrät schon Einiges. Mit diesen „9für5&5für1" Caches, die sich im gesamten Ötztal verstreut verstecken, hat man die Möglichkeit den begehrten Ötz-Taler zu erlangen und gleichzeitig auf dieser kleinen Schatzsuche die landschaftliche Vielfalt des Ötztals zu erleben.

Was müss ich tun um an dieses Schmuckstück des Ötztals zu gelangen?
Innerhalb des Ötztals sind neun Caches verborgen. Ziel ist es fünf von diesen neun Caches ausfindig zu machen, um den Ötztaler Geocoin entgegennehmen zu können.

Wie findet man den Standort der einzelnen Caches der „9für5&5für1“?
Du findest die einzelnen Koordinaten zu den 9 verschiedenen Caches hier oder auch auf der Webseite der Geocache Community www.geocaching.com von wo diese auf dein GPS-Gerät direkt heruntergeladen werden können. Für einen Überblick zu den Standorten der einzelnen Caches und als Stempelkarte findest du hier eine Karte zum ausdrucken.

Wie komme ich nun zu dem begehrten Ötz-Taler?
In den einzelnen Caches der 9für5&5für1 befinden sich verschiedene Markierungsklipper. Jeder für sich gibt ein einzigartiges Muster ab.

Damit schlussendlich der Ötz-Taler beim Informationsbüro in Längenfeld abgeholt werden kann, brauchst du 5 verschiedene Markierungen dieser Klipper. Dort kannst du auch eine Karte abholen um die Markierungen darauf zu verewigen.

Koordinaten: N 46° 58.138 E 010° 59.037

  • Entlang des Weges zur Gampe Thaya kann man sich an speziellen Infosäulen, welche den Lehrpfad für Hochgebirgsökologie bilden, über die heimische Flora und Fauna informieren.
  • Dieser Weg ermöglicht Einblicke in den harten Überlebenskampf der Tiere und Pflanzen in den Alpen. Der Lehrpfad führt großteils im Bereich der natürlichen Waldgrenze, in der Übergangszone zwischen subalpiner Wald- und alpiner Zwergstrauchstufe, den „unteren Stockwerken" des Ökosystems Hochgebirge.
  • Wegbeschreibung
    1. Zuerst fährt man entlang der Gletscherstraße bis zur Mautstelle. Von dort aus führt die Wanderung über die Hochsöldenstraße bis zur Kreuzung Gampe und dann gemütliche zur Gampe Thaya.
  • Gehzeit: ½ h
  • 2. Mit dem Bus nach Hochsölden. Von dort aus beginnt eine gemütliche Wanderung über den Sonnblick zur Gampe Thaya. Sonnblick 5 Min. Gehzeit. Nach ca. 40 min Wanderung kommt man zu einer Abzweigung, bei welcher man links in Richtung Gampe Thaya abbiegt.
  • Kleiner Tipp:
    Geh hinter das große steinige Dreieck!


GPS-Daten

Koordinaten: N 46° 55.136 E 011° 02.689

  • Ausgangspunkt ist die Straße zwischen Zwieselstein und Untergurgl. Beim Hinweisschild „Sahnestüberl" befindet sich ein kleiner Parkplatz. Von hier sind es 5 Min. hinüber zu den „Tajen", wie im Oberinntal und in seinen Seitentälern die Almen genannt werden. Die beiden Besitzer der Tajen nützen den Almstreifen zwischen der Gurgler Ache und dem Bergwald als Weideplatz. Das Gesamtensemble macht einen besonders harmonischen und romantischen Eindruck. Eine der beiden Hütten (1.640 m) wird als Jausenstation unter der Bezeichnung „Sahnestüberl" geführt.
  • Alternative Wegbeschreibung:
    Ab Zwieselstein Brücke/Gurgler Ache, führt ein steiler, breiter Kiesweg in Serpentinen zur Anhöhe. Von dort aus geht es anfangs leicht ansteigenden, später leicht abfallenden durch lichten Wald und am Wasserfall vorbei zur Almhütte.
  • Gehzeit: 1 1/2h
  • Mit dem Bus: Von der Bushaltestelle Zwieselstein Sahnestüberl ca. 5 Min. zum Sahnestüberl.
  • Bitte achtet bei Eurer Suche darauf die Natur nicht zusätzlich zu belasten. Bleibt bei hohem Gras am Rande im Gänsemarsch oder auf schon vorhandenen Wegen.
  • Kleiner Tipp:
    Richtung Zwieselstein ein etwas größerer Stein


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