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Wanderung zum Brunnenberg

Mit dem Ziel vor Augen

Eine schöne sportliche Tour führt auf das Brunnenkogelhaus, das am Ende des Brunnenkogelgrats weithin sichtbar über Sölden und dem Ötztal thront. Nach dem Aufstieg über das idyllische Windachtal im Norden warten ausschweifende Rundblicke.

Die als schwarz (schwierig) eingestufte Bergtour ist bis auf eine einzige, seilversicherte Stelle eher dem schweren roten Grad zuzuordnen und daher für konditionsstarke, trittsichere Wanderer geeignet. Zu Beginn geht’s mit dem Wandertaxi bequem bis zu Fiegl’s Gasthaus (1.956 m) im Windachtal. Dort heißt es Rucksack schultern und sich die Kraft für die ca. 800 Höhenmeter gut einteilen. Der Weg führt über die tosende Windache, steil durch einen harzig duftenden Zirbenwald bis über die Baumgrenze, über Hochplateaus und Steinfelder bis auf einen Grat, wo sich erstmals ein Blick hinunter nach Sölden öffnet. Einen Katzensprung ist es dann nur noch bis zum Brunnenkogelhaus (2.738 m), das sich in exponierter Lage ganz oben an den Brunnenkogelgrat krallt.

Nachdem die Ausblicke genossen und die Knödel gegessen worden sind, wartet noch der Abstieg über die Brunnenbergalm (1.972 m) hinunter nach Sölden. Da bergab mehr Höhenmeter zurückzulegen sind, halten sich Auf- und Abstiegszeit in etwa die Waage. Insgesamt ist mit 5 bis 6 Stunden Gehzeit zu rechnen.

Tipp: Auf dem Brunnenkogelhaus kann man auch übernachten und hat frühmorgens einen wahrlich privilegierten Platz, um den Sonnenaufgang zu beobachten.

Brunnekogelhaus Sölden Wandern Sommer