Gefahrenstellen meistern
den Weg genau im Auge behalten
Das Rennen verfügt natürlich auch über ein bestimmtes Gefahrenpotenzial, dessen sich die Radfahrer bewusst sein sollten. Der Rundkurs wird während der Veranstaltung nicht vollständig für den Verkehr gesperrt, daher gelten die Straßenverkehrsordnung und besondere Vorsicht. Auch das Wetter, unbeaufsichtigtes Weidevieh, der Zustand der Straße oder andere Teilnehmer können zu gefährlichen Situationen führen. Das Wichtigste ist daher immer: die eigene Sicherheit! Welche kritischen Streckenabschnitte der Marathon beinhaltet und worauf sich die Fahrer vorbereiten sollten, kannst du hier detailliert nachlesen.
Gefahrenstellen
- Gefährliche Abfahrt!
- Rücksichtsvolles Fahren gegenüber jedem Teilnehmer!
- Rennleiterauto darf nicht überholt werden!
- Neutrale Startphase!
- Vorsicht - Gefährliche Abfahrten!
- Viele Fahrbahnteiler und Kreisverkehre!
- Längenfeld - Umhausen gefährliche Richtungswechsel und Gefälle im Bereich der Brücken
- Stau in der Auffahrt nach dem Kreisverkehr.
- Weidegitter und unbeaufsichtigtes Weidevieh.
- Weidegitter und unbeaufsichtigtes Weidevieh.
- Ortsdurchfahrt Sellrain: Sehr eng - Geschwindigkeit reduzieren!
- Gefährlicher Richtungswechsel und Gefälle im Bereich der Galerien.
- Achtung Straßenbahnschienen - im rechten Winkel überfahren!
- Vorsicht Zuschauer und Individualverkehr.
- Achtung Gegenverkehr! - Rücksichtsvolles fahren
- Rechtsfahrgebot! Kreisverkehre, dürfen nur rechts umfahren werden!
- Achtung Gegenverkehr! - Rücksichtsvolles fahren
- Die Fahrbahn wird teils durch Straßenkegel geteilt!
- Gefährliche Linkskurve kurz vor Gossensass und scharfe Rechtskurve vor dem Anstieg im Stadtgebiet Sterzing.
- Rechtsfahrgebot! Kreisverkehre, dürfen nur rechts umfahren werden!
- ACHTUNG: Besondere Vorsicht!
- Fahren auf Sicht!
- Straßenschäden mit Längsrillen; Sanierungsmaßnahmen auf der gesamten Abfahrt.
- Weidegitter und unbeaufsichtigtes Weidevieh.
- Achtung meist sehr windig!
- Vorsicht Zuschauer und Individualverkehr
Allgemein
Neben den mit der Ausübung des Radsports verbundenen üblichen Gefahren weist der Veranstalter beispielhaft auf die Gefahren der Rennteilnahme und der konkreten Teilnahme an der Veranstaltung hin. Eine Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit (wie auch der mitgeführten Sachen) könnte sich beispielsweise ergeben.
- Zustand der Straße: Aufgrund des Einflusses von rutschigem Asphalt und – nicht zuletzt aufgrund der Höhenlage – mitunter schlechten Erhaltungszustandes der Straße auf das Fahrverhalten der Teilnehmer.
- Unmöglichkeit der Absicherung: Aufgrund der Unmöglichkeit der Absicherung aller neben der Fahrbahn befindlicher Gefahrenstellen (wie insbesondere natürliche und künstliche Hindernisse) über den gesamten Streckenverlauf.
- Eigenart der Strecke: Aufgrund der mit der Eigenart der befahrenen Strecke (Gebirgspässe bis auf 2508 m) verbundenen Unmöglichkeit der Absicherung aller möglicher Absturzstellen.
- Witterung: Aufgrund des Auftretens extremer (alpiner) Witterung, wie zB Regen, Schneefall, Nebel etc).
- Weidevieh und Wildtiere: Aufgrund der teilweise durch freies Weidegebiet verlaufenden Streckenführung, was zur Folge haben kann, dass sich unbeaufsichtigtes Weidevieh (zB Kühe, Pferde oder Schafe) genauso wie Wildtiere oder freilaufende Haustiere unvermittelt auf die Fahrbahn begeben und dort auch kurzfristig Verschmutzungen herbeiführen kann.
- Verhalten der Personen: Aufgrund des Verhaltens von anderen Rennteilnehmern oder von außenstehenden Personen (Zuschauern), aber auch von Streckenposten oder anderen, an der Austragung der Veranstaltung beteiligte Personen.
Die befahrenen Straßen sind nicht vollständig und nicht für die Dauer der gesamten Veranstaltung für den Straßenverkehr gesperrt. Es gilt hier die jeweils anwendbare Straßenverkehrsordnung! Es muss jederzeit mit überholendem, querendem oder entgegenkommendem Verkehr und auch mit Einsatzfahrzeugen (insbesondere bei der Abfahrt vom Timmelsjoch) gerechnet werden.